Befindet sich Afghanistan, trotz der Entwicklungen der letzten Monate in einer besseren Ausganslage als 2001?
Veranstaltungstag: | 23.02.2022 |
Uhrzeit: | 18:00 Uhr |
Ort: | HAUS RISSEN, Zoom-Konferenz |
Hinweis: | Anmeldung per Mail an |
Seit Ende August des vergangenen Jahres befindet sich die Bundeswehr nicht mehr im Auslandseinsatz in Afghanistan. Der Truppenabzug wurde vom Großteil der Bevölkerung begrüßt. Doch inzwischen hat die Diskussion um die Folgen an Fahrt gewonnen.
Wie sind die Evakuierungsbemühungen um die afghanischen Ortskräfte zu bewerten? Welche Schlussfolgerungen lassen Sich aus den Geschehnissen nach dem Abzug ziehen? Ist der „Comprehensive Approach“ gescheitert? Welche Errungenschaften für die Zivilbevölkerung lassen sich seit der Ausgangslage 2001 aufzeigen? Welche Gefahr geht aktuell von den Taliban aus?
Am 23. Februar 2022 ab 18:00 Uhr beziehen drei spannende Persönlichkeiten zu diesen Leitfragen im Rahmen einer Zoom-Konferenz Stellung. Die digitale Abendveranstaltung wird vom Bildungsinstitut HAUS RISSEN realisiert. Begrüßung und Einführung durch Verena Fritzsche, Geschäftsführerin vom HAUS RISSEN.
Unsere Gäste am Abend sind:
- Eveline Viehboeck, United Nations (OCHA)
- Dr. Ellinor Zeino, Konrad Adenauer Stiftung
- Tobias Oldenburg, Gesellschaft für Politik und Wirtschaft e.V. (HAUS RISSEN)
Bis zu 100 Teilnehmer können sich zuschalten.
Um eine formlose Anmeldung per E-Mail an wird gebeten.